Projekt Zukunftsräume

Wir haben begonnen!

 

Alle Pfarrgemeinden des Bistums sind dazu verpflichtet, einen Prozess zu durchlaufen mit dem Namen „Zukunftsräume“. Dabei geht es darum, ob und wie weit die Immobilien (Pfarrheime, Pfarrhäuser,…) vom Bistum weiter finanziell unterstützt werden, und wie lebendig und zukunftsträchtig sich das Gemeindeleben entwickelt.

Anlass für diesen Prozess ist grundsätzlich die in den nächsten Jahren absehbare Finanznot, die sich aus der abnehmenden Anzahl von Kirchenmitgliedern ergibt sowie die Tatsache, dass es immer weniger Priester gibt.

Weitere Informationen:

www.bistum-hildesheim.de/zukunftsraeume/

Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand haben in diesem Jahr 2023 den Einstieg in diesen Prozess für die Pfarrgemeinde St. Johannes der Täufer mit den Kirchorten St. Johannes der Täufer in Celle-Vorwerk und St. Paulus in Unterlüß beschlossen.

Es wurde eine pfarreiinterne Projektgruppe gebildet mit folgenden Mitgliedern:

Beatrice Doms, Hildegard Flitter, Eva-Maria-Goerke, Ulrich Kaesehage (KV), Pater Miroslaw Kossak, Peter Krzywkowski (KV), Ulrich Kühn (PGR), Rolf Schulte (KV), Sabine Tranelis (PGR).

Begleitet wird diese Gruppe durch Hauptamtliche des Bistums Hildesheim. Das sind Christiane Müßig von der Abteilung Kirchenentwicklung (Kirchliche Transformationsprozesse), Matthias Kaune, Referent für Lokale Kirchenentwicklung sowie Donnabelle Blunk von der Abteilung Bau.

In den nächsten (voraussichtlich) zwei Jahren wird es regelmäßige Treffen geben:

- zoom-Treffen (Projektgruppe St. Johannes der Täufer und Bistumsmitarbeiter)

- Treffen der pfarreiinternen Gruppe vor Ort

Eine Vielzahl von Aufgaben muss erledigt und Möglichkeiten überlegt werden, um ein Konzept für die Zukunft der Pfarrgemeinde zu entwickeln, damit das Bistum bereit ist, die Immobilien weiter mit zu finanzieren.

Die Gemeinde wird regelmäßig über den Verlauf des Prozesses informiert (Gemeindeversammlung, Windhauch, Internet-homepage), und natürlich können die Mitglieder der Projektgruppe auch persönlich angesprochen werden.

Und vor allem: Die Mitarbeit der Gemeindemitglieder ist willkommen.

Momentan (Stand 18. Oktober 2023) beginnen wir mit Phase 2.